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Anwenderbericht:
Konsequent digital mit Streit V.1
Lieb GmbH, Neckarsulm
Die Lieb GmbH in Neckarsulm bietet ihren Kunden, auch in Zeiten mit hoher Auftragslage, beste Qualität und Zuverlässigkeit in gleich mehreren Gewerken. Dabei wird von der Beratung über die Planung bis hin zur Umsetzung und dem Reparatur- und Wartungsservice alles abgedeckt. Seit 1952 ist das Unternehmen auf die Bereiche Bad, Sanierung sowie Heizungs- & Energietechnik spezialisiert und regional, in ganz Deutschland und sogar weltweit tätig. Die Lieb GmbH bietet die ganze Leistungspalette der Haustechnik, der regenerativen und innovativen Energieerzeugung und des Anlagenbaus im Bereich Automotive. Nicht nur im Leistungsspektrum hebt sich das Unternehmen von Mitbewerbern ab. Auch bei der Wahl der Software hat sich das Unternehmen mit Streit V.1 damals entschieden, andere Wege zu gehen. Die Entscheidung habe sich laut Geschäftsführerin Daniela Lieb durchweg gelohnt. Der Betrieb arbeitet mit Streit V.1 bis heute effizient in allen Bereichen.
Eine Besonderheit der Firma Lieb ist, dass sowohl Sanitärarbeiten als auch die Badsanierung und Arbeiten im Bereich der Heizungs- und Energietechnik aus einer Hand angeboten werden. Mit verschiedenen Gewerken in einem Unternehmen erhalten Kunden das Rundum-Sorglos-Paket. Sowohl Heizungsarbeiten als auch Sanitärarbeiten, mit den dazugehörigen Gewerken, wie Elektro, Fliesen-, Schreiner- und Malerarbeiten etc. werden von den Lieb-Mitarbeitern ausgeführt bzw. koordiniert. Zur optimalen Betriebsorganisation und -Verwaltung setzt das Unternehmen auf Streit V.1®.
Obwohl sich damals viele Mitbewerber für einen anderen Weg entschieden haben, fiel die Wahl der Lieb GmbH auf die damalige Streit V.1-Vorgängersoftware. Überzeugt hat nicht nur der Funktionsumfang, sondern auch die Tatsache, dass die Software von A-Z im Hause Streit entwickelt wird. Dies bedeutete keine Drittanbieterprogramme, keine Schnittstellen, keine Medienbrüche, keine Reibungsverluste. „Wir haben das Potenzial der Branchenlösung bereits früh erkannt und entschieden uns gegen den Strom und für Streit V.1. Dass viele Unternehmen mittlerweile nachgezogen haben, bestätigt uns, dass wir damals richtig entschieden haben“, betont Geschäftsführerin Daniela Lieb. Bis heute ist sowohl die Lieb GmbH als auch die Streit Datentechnik GmbH ihrer Linie treu geblieben. Aufgrund dem wachsenden Funktionsumfang, der Leistungstiefe und der Modulvielfalt nutzt die Lieb GmbH mittlerweile einen Großteil der verfügbaren Programmbestandteile. Im folgenden ein kleiner Einblick an Hand von Beispielen.
Digitale Archivierung mit Köpfchen
Ein besonderer Fortschritt in Sachen „digitalisierter Betrieb“ war die Einführung des digitalen Archivs. Die Vorteile liegen laut Mitarbeiterin Frau Scherbarth auf der Hand: Ein- und ausgehende Dokumente und auch E-Mails werden vollautomatisch, übersichtlich und platzsparend von Streit V.1 archiviert. Hinzu kommt, dass die Lieb GmbH mit dem Archiv ein vollwertiges Dokumentenmanagementsystem besitzt. Auch die Speicherung von Dateien externer Programme ist mit Streit V.1 schnell erledigt. Die Volltextsuche ermöglicht ein einfaches Suchen nach Dokumenten im Archiv, die OCR-Texterkennung macht dabei auch die Suche in gescannten Dokumenten möglich. Dank Komprimierung und Dublettenvermeidung geht die Archivierung platzsparend vonstatten. „Mit dem digitalen Streit V.1® Archiv haben wir 2012 einen wichtigen Schritt in Sachen Digitalisierung gemacht und sind auch für die nächsten Jahre bestens aufgestellt,“ ergänzt Frau Scherbarth.
Datenaustausch ohne Barrieren – ZUGFeRD Rechnungen empfangen und weiterverarbeiten
Die Software leistet dem Unternehmen zudem wertvolle Dienste beim Datenaustausch. Eingangsrechnungen werden z.B. bequem im ZUGFeRD-Format empfangen und weiterverarbeitet. Diese werden voll elektronisch archiviert und gebucht. Rechnungen, die nicht im ZUGFeRD-Format, sondern per E-Mail eingehen, werden in einem separaten Postfach gesammelt. Von dort aus gelangen sie in den Archiveingang der Software, werden verschlagwortet und manuell gebucht. Im gesamten Rechnungsbearbeitungsprozess gibt es somit so gut wie kein Papier mehr. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Zeit. Das Unternehmen profitiert außerdem von einem umfassenden Überblick und vollständiger Transparenz über die Betriebsabläufe sowie einem durchgängigen Datenfluss zwischen den einzelnen Programmbestandteilen.
Mit stetigen Updates für die Zukunft gerüstet
Kontinuierliche Updates sorgen dafür, dass die Software immer auf dem neuesten Stand ist und Anforderungen der Streit V.1-Anwender stets erfüllt werden. Die Lieb GmbH ist auch hier stets am Ball. So ist auch die aktuelle Version 24 bereits installiert, mit der ein neues Level in der Digitalisierung erreicht wurde.
Materialfluss durchgängig im Programm verankert
Eine der Neuerungen ist der vereinfachte Materialfluss. Die Materialbereitstellung ist durchgängig im Programm verankert und zeigt alle Artikelbewegungen wie angefragte Mengen, Bestellungen, eingegangene und verbrauchte Artikel, oder auch Artikel, die wieder zurück ins Lager gehen an. Ergänzt wird diese Funktion durch den modulübergreifenden Materialausgabeschein, der die Ausgabe von Materialien über alle Bereiche ermöglicht. Selbstverständlich ist die Materialbereitstellung auch in die mobile Auftragsabwicklung integriert, mit der die Firma Lieb ebenfalls erfolgreich arbeitet.
Der durchgängige Datenfluss und Zugriff aller Programmbestandteile auf eine Datenbasis ist auch hier Gold wert. Die Verfügbarkeit alle benötigten Daten im jeweiligen Programmbereich beschleunigt die Prozesse erheblich. Wir sind froh, dass Streit V.1 in allen Bereichen so „mitdenkt“, ergänzt Geschäftsführerin Daniela Lieb.
Die Lieb GmbH ist seit der Gründung 1952 kontinuierlich gewachsen. 1997 wurde am heutigen Standort ein neues Gebäude erstellt, das optimale Betriebsabläufe gewährleistet. So sind Ausstellung, Verwaltung und Lager in einem Haus untergebracht. Das in 3. Generation geführte Unternehmen ist mittlerweile auch international tätig. Mit Streit V.1® haben wir eine Software, die nicht nur diesen, sondern auch zukünftigen Anforderungen und Entwicklungen gewachsen ist,“ ist sich Daniela Lieb sicher.
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