Anwenderbericht: Modern aufgestellt -
der Zukunft gewachsen

Der Malerbetrieb Limberger aus Mühlenbach arbeitet seit über 30 Jahren mit der Handwerkersoftware Streit V.1

Die 101-jährige Firmengeschichte des Malerbetriebs Limberger in Mühlenbach im Schwarzwald zeugt von Wachstum, stetigen Anpassungen an aktuelle Gegebenheiten und Modernisierungen sowie einer erfolgreichen Betriebsentwicklung. Der Malerbetrieb beschäftigt heute 30 Mitarbeiter und bietet Kunden einen Rundum-Service von klassischen Malerarbeiten über Fassadengestaltung und Bodenbeläge bis hin zur Raumausstattung. Zur Abwicklung der Aufträge und Organisation des Betriebs nutzt der Betrieb seit 1991 die Software Streit V.1 und ist damit fast von Beginn an dabei.

Mit nur 4 Mitarbeitern startete der Malerbetrieb Limberger in einem kleinen Büro und einer Werkstatt in einem Wohngebiet. 2003 kam dann der Umzug ins Industriebgebiet nach Mühlenbach. Dort beherbergt der Betrieb einen großzügigen Ausstellungsraum, ein Kundenberatungszentrum, das Büro, eine Werkstatt und das Lager. Das Farblager mit Mischstation ist in die Verkaufsfläche integriert – Farben und Zubehör können hier auch vom Kunden direkt erworben werden. 1994 übernahm der heutige Geschäftsführer Dieter Limberger den Betrieb in zweiter Generation und ist stolz auf die Entwicklung und langjährige Firmengeschichte. Dass der Betrieb modern aufgestellt und stets fortschrittlich ist, zeigt nicht nur die Nutzung eines eigenen E-Firmenfahrzeugs, sondern auch die digitalisierten Abläufe im Betrieb mit der kaufmännischen Software Streit V.1. Digitalisierung und Fortschritt wird jedoch nicht nur im Büro groß geschrieben. Zu den technischen Highlights gehört eine „Light-Box“ im Ausstellungsraum, mit welcher die Wirkung von Farben in allen Lichtverhältnissen getestet werden kann. Am Bildschirm werden zudem Bilder von Gebäuden oder Räumen eingelesen und farblich umgestaltet. So können sich Auftraggeber Ergebnisse bestmöglich vorstellen. Ein besonderer Service für die Kunden. Limberger übernimmt sowohl die Fassadengestaltung als auch die Innengestaltung von Räumen - vom Farbkonzept über die Boden- und Wandbelägen bis hin zur Raumgestaltung.

Ausbildungsbetrieb mit moderner Unternehmenskultur

Für seine Mitarbeiter bietet der Betrieb zahlreiche Benefits, denn auch das gehört für den Geschäftsführer zu einem modernen und zukunftsorientierten Betrieb dazu. Und ein gutes Betriebsklima ist für den Geschäftsführer mindestens genauso bedeutend, wie die Kundenzufriedenheit. So übernimmt der Betrieb die Gebühren von Kindergartenplätzen und veranstaltet regelmäßige Teamevents. Außerdem wichtig für Geschäftsführer Dieter Limberger ist das Thema Ausbildung. Er engagiert sich seit langem im Prüfungsausschuss der Innung Ortenau für angehende Maler und bildet selbst derzeit insgesamt sechs angehende Malergesellen aus.

Auszeichnung zum „Malerbetrieb des Jahres 2022“

Das vollumfängliche Leistungsangebot beschert dem mittelständischen Betrieb oft große Projekte, die sowohl die Außen- als auch Innengestaltung aller Räume beinhaltet. Das „Stadthotel Haslach“ war eines dieser Projekte, bei welchem alle Gipser-, Maler- und Bodenbelagsarbeiten sowie ein Farbkonzept und die Dekoration von der Planung bis zur Umsetzung abgewickelt wurden. Dieses besondere Projekt erfüllte alle Anforderungen des Wettbewerbs „Malerbetrieb des Jahres“, welcher jedes Jahr vom Fachmagazin „Die Mappe“ ausgeschrieben wird. Limberger bewarb sich kurzerhand mit dem Projekt und erhielt die begehrte Auszeichnung für das Jahr 2022. Bei diesem, in der Branche hoch angesehenen Wettbewerb, bewerben sich Malerbetriebe aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz – eine herausragende Anerkennung also. Die Freude über den Preis war für den Betrieb durch die ebenso anstehende Feier zum 100-jährigen Bestehen gleich doppelt groß.

Handwerkersoftware Streit V.1 ist zuverlässiger Verwaltungshelfer

Dass der Betrieb digital gut aufgestellt ist, zeigt sich vor allem im Büro. Insgesamt sechs Arbeitsplätze sind mit der Handwerkersoftware Streit V.1 ausgestattet. Zum Einsatz kommen zahlreiche Programmbestandteile – von der Stammdatenverwaltung über die Auftragsabwicklung und Projektkalkulation bis hin zur Abwicklung des Einkaufs und der Zeiterfassung. „Unsere Anforderungen hat Streit V.1 jederzeit erfüllt und die Software konnte stetig erweitert werden – das war immer ein großer Vorteil“, erklärt Geschäftsführer Dieter Limberger. Für Streit V.1 habe sich damals sein Vater entschieden. Durch gute Beziehungen zur Firma Streit und die regionale Nähe war es naheliegend Streit V.1 einzusetzen. Zuvor wurde eine Software eingesetzt, die nicht auf Malerbetriebe ausgerichtet war und die Anforderungen bald nicht mehr erfüllen konnte. Durch den großen Leistungsumfang der Software Streit V.1, ließen sich alle Unternehmensprozesse in der Software abbilden. Nach der Einführung stellten sich schon bald positive Effekte ein: Mehr Übersichtlichkeit, mehr Struktur und eine schnellere Umsetzung von kaufmännischen Prozessen.

Schnell erledigt: Kalkulationen und Auftragsabwicklung

„Wir erledigen vor allem die Kalkulationen, Stücklisten und die Auftragsabwicklung - da nutzen wir das Programm täglich.“, erklärt Dieter Limberger. Die Software sorge für einen perfekten Überblick über laufende Projekte und Zahlen. Nachkalkulation seien einfach zu erstellen und auch die Rechnungsstellung erfolge zügig und ohne großen Aufwand. Neben Frau Limberger kümmert sich Mitarbeiterin Waltraud Rothmann um die Verwaltung des Betriebs. Sie ist vor allem für den Einkauf und das Lager zuständig. Auch sie ist von der einfachen Bedienung und Übersichtlichkeit der Software begeistert. Die vereinfachte Rechnungseingangsprüfung und der schnelle Abgleich mit der Bestellung sind nur zwei Vorteile. Lange Suchprozesse bleiben aus. Alle Daten und Informationen sind einfach aufrufbar und überall da wo man sie brauche. Frau Limberger erstellt verschiedene Angebote, kümmert sich aber auch um das Thema OP-Verwaltung. Zuverlässige Auswertungen und die Ansicht aller Offenen Posten vereinfacht die Bearbeitung und auch der Versand von Zahlungserinnerungen und Mahnungen geht mit wenigen Klicks einfach von der Hand. Das Thema Buchhaltung und Löhne werde nicht über die Software abgewickelt. Durch entsprechende Schnittstellen sind aber auch diese Daten einfach aus der Software heraus übertragbar. Genutzt werde auch das digitale Aufmaß. Dieter Limberger wünscht sich hier jedoch einige Anpassungen, damit dieses auch für seinen Malerbetrieb optimal nutzbar ist. Er steht hier im stetigen Austausch mit seinem Ansprechpartner.

Flexibilität und individuelle Anpassungen bringen viele Vorteile

Mit Streit V.1 entwickelte die Firma Limberger einen eigenen und individuellen Artikel- und Leistungskatalog. Dieser wurde nach und nach erweitert und ist für das Unternehmen zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden. Kalkulationen sind damit einfach und schnell erledigt und auch die Weiterverarbeitung der Aufträge funktioniert auf Basis der Daten reibungslos. „Da wir schon sehr lange mit Streit V.1 arbeiten, haben wir den Artikel- und Leistungskatalog über die Jahre aufgebaut und immer erweitert – ganz nach unserem Leistungs-Portfolio, so wie wir unsere Arbeiten auch ausführen. Das ist für uns ein riesiger Vorteil. Der Aufwand hat sich ausgezahlt,“ fügt Dieter Limberger hinzu

Kalenderfunktion erleichtert die Planung der Mitarbeiter

Zum Einsatz kommt auch der integrierte Kalender. Bei jedem Auftrag wird ein Projekt angelegt aus welchem ein Arbeitsauftrag generiert und dem entsprechenden Mitarbeiter zugewiesen wird. In der Kalenderübersicht befinden sich dann die entsprechenden Aufträge, die farblich markiert sind. Mittlerweile können Mitarbeiter auch über den Laptop vom Home-Office aus auf die Daten zugreifen. Die Anschaffung von Hardware für die Einrichtung von Home-Office Arbeitsplätzen wurde während der Corona-Pandemie notwendig und mit Streit V.1 ohne Hürden möglich.

Kaufmännische Trennung von Handwerk und Ladengeschäft mit Streit V.1 möglich

Nach dem Neubau und Bezug des neuen Gebäudes mit Ladengeschäft und Werkstatt im Jahr 2003 wurde eine kaufmännische Trennung dieser beiden Bestandteile notwendig. Streit V.1 ermöglichte die getrennte Verwaltung des Ladengeschäfts und des eigentlichen Handwerksbetriebs ohne Probleme. „Ein großer Vorteil“, so Dieter Limberger, „das kann nicht jede Software.“ Auch diese Tatsache sorgte dafür, dass Dieter Limberger der Software bis heute treu geblieben ist.

Das Ziel die Büroarbeit so effizient wie möglich zu gestalten sei erreicht. Dennoch möchte Dieter Limberger auch zukünftig am Ball bleiben und die Geschäftsprozesse weiter mit der Software digitalisieren und optimieren.

Vollumfängliche Beratung und direkter Ansprechpartner beim Softwareanbieter

Berater und Ansprechpartner der Firma Streit ist bis heute Thomas Keller, Leiter Consulting Außendienst bei der Streit Datentechnik GmbH. Er schaut regelmäßig vorbei, um Fragen zu klären und weitere Digitalisierungs- und Optimierungsmöglichkeiten anzuregen, die er dann gemeinsam mit dem Betrieb umsetzt. Bei Fragen während des täglichen Arbeitens rund um die Software wenden sich die Mitarbeiter*innen an den telefonischen Support. Dort erhalte man schnelle Hilfe und eine kompetente Beratung. Für Seminare und Schulungen bevorzugt Dieter Limberger Präsenzveranstaltungen. Webinare waren aus seiner Sicht während der Corona-Zeit zwar eine gute Alternative, würden aber keine Präsenzveranstaltungen ersetzen.

Einführung von Apps: Zeiterfassungs-App soll weitere Vereinfachung bringen

Dieter Limberger möchte sich auch in Sachen Apps weiterentwickeln. Das Softwareunternehmen bietet hier zahlreiche Produkte. Im Moment läuft die Einführung der mobilen Zeiterfassungs-App „Zeit+“. Die Monteure stempeln ihre Arbeiteszeiten dann von unterwegs per Smartphone direkt auf den Auftrag, erfassen An- und Abfahrt sowie Pausenzeiten und können Fotos der Baustelle aufnehmen und hinterlegen. Eine große Zeitersparnis bringt das nicht mehr notwendige manuelle Übertragen von Stundenzetteln ins System. Alle Zeiten sind automatisch beim Auftrag und Mitarbeiter hinterlegt – das bedeutet mehr Überblick über laufende Aufträge in Echtzeit. Zudem wird die Weiterverarbeitung der Aufträge beschleunigt und mögliche Fehlern bei der händischen Übertragung der Zeiten vermieden.

Momentan läuft die Zeiterfassungs-App im Probemodus mit verschiedenen Testgeräten und fünf Lizenzen. Es sind laut Dieter Limberger noch ein paar Abstimmungen nötig. Dieter Limberger zeigt sich zuverlässig, dass die Zeiterfassung bald eingeführt und damit für noch mehr Effizienz im Betrieb sorgt.

Die moderne und digitale Arbeitsweise kommen bei Kunden und Mitarbeitern gleichermaßen an. Dies wirkt sich nicht nur auf eine gute Auftragslage aus, sondern auch auf die Gewinnung neuer Mitarbeiter und Azubis. Demnächst wird eine zusätzliche Lizenz der Software für einen weiteren Arbeitsplatz integriert. Dieter Limberger ist sich sicher, dass potentielle Mitarbeiter heutzugtage genauso Wert auf eine digitale und moderne Arbeitsweise legen, wie auch auf Benefits und die Work-Life-Balance. Streit V.1 unterstützt den Betrieb dabei optimal.

 

Jetzt die Handwerkersoftware Streit V.1® kennenlernen!

Gerne informieren wir Sie unverbindlich über Streit V.1 und dazugehörige Apps.
Rufen Sie uns gerne unter +49 (0)7832 / 99 55 66 an oder schreiben Sie uns.

Streit V.1 kennenlernen

Weitere Anwenderberichte

mail-icon pfeil-icon