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Anwenderbericht:
SHK-Betrieb digitalisiert Prozesse von A-Z
Kempf GmbH & Co KG, Schonach
Mit über 40 Mitarbeitern bietet die Kempf GmbH & Co. KG mit ihren Standorten in Hornberg und Schonach im mittleren Schwarzwald den besten Service rund um Sanitär- und Heizungsarbeiten, Klempnertechnik und den Rohrleitungsbau. Die Geschäftsführer Tobias Kempf (Dipl.-Ing. (FH) Versorgungs- und Umwelttechnik), Sebastian Kempf (Klempnermeister und Betriebswirt des Handwerks) und Ruben Kaltenbach (Prokurist, kaufmännische Leitung) führen den Betrieb in 5. Generation und setzen dabei auf eine moderne Betriebsführung von A-Z. Mit der Software Streit V.1 werden Unternehmensabläufe und -Prozesse stetig digitalisiert, somit optimiert und weiterentwickelt.
Die „Kempf´er aus Leidenschaft“ bieten ihren Kunden Wohlfühlbäder, Heizungsanlagen, Solaranlagen, alle Arten von Klempnerarbeiten wie Metalldächer und Metallfassaden sowie einen Wartungsservice und Kundendienst. Dass der SHK-Betrieb digital gut aufgestellt ist, zeigt sich schon im Eingangsbereich. Mit einem digitalen Showroom erleben Kunden realisierte Bad-Projekte am Bildschirm in einer 360-Grad-Darstellung.
Mit Streit V.1 ist das Unternehmen auch hinsichtlich der Verwaltung und Organisation gut aufgestellt. Die kaufmännische Software deckt alle Arbeitsbereiche ab, ist einfach zu bedienen und ermöglicht eine digitalisierte und zeitsparende Arbeitsweise. Damals entschied man sich für die Software, da man die Bereiche Projektbearbeitung, Wartung- und Service digital abwickeln wollte. Key-User Ruben Kaltenbach erkannte schnell, dass die Software mehr kann. Mittlerweile ist der Betrieb in nahezu allen Bereichen digitalisiert und nutzt das breite Leistungsspektrum der Software aus.
Mit farbigen Barcode-Etiketten zum top-organisierten Lager
Ein besonderes Anliegen war den Geschäftsführern die Umstrukturierung der Lagerorganisation. Die Herausforderung: Auch ohne Lagerist sollten Lagerplätze definiert und die Bestände einzelner Artikel angezeigt werden, um im nächsten Schritt auch den Einkauf zu vereinfachen. Das Grundkonzept der Lagerstruktur war aufgrund der Zusammenarbeit mit einem Lagerorganisations-Dienstleister bereits vorhanden. Mit der Streit V.1 Lagerverwaltung wurde dieses dann digital umgesetzt. Mit dem Modul, das bereits in der Professional-Lizenz enthalten ist, gelang eine innovative Lösung für mehr Übersichtlichkeit mit direkter Verbindung zum Einkauf – ganz ohne Investitionen in ein neues Programm-Modul oder gar in eine weitere Software. Mit dem Barcode-Etikettendrucker wurden zunächst die einzelnen Regalfächer für die Artikel mit farbigen Etiketten versehen. Blaue und rote Etiketten unterscheiden zwischen fehlenden Artikeln bzw. Mindestbeständen und verfügbaren Waren. Bei Unterschreitung des Mindestbestands entnimmt der jeweilige Mitarbeiter das blaue Artikeletikett und übergibt dieses an die Verwaltung, die dann mittels Schnittstellen zum Großhandel innerhalb Streit V.1 die Bestellung vornimmt. Das nun verbleibende rote Etikett, weist darauf hin, dass nachbestellt wird. Sobald die Ware aufgefüllt ist, wird das blaue Barcodeetikett wieder angebracht.
Streit V.1® Kalender als Dreh- und Angelpunkt der Mitarbeiterorganisation
Ein großer Bildschirm, der den Streit V.1 Kalender zeigt und eine Besprechungs-Theke dienen den täglichen Mitarbeiterbesprechungen. Der Kalender zeigt dabei genau, welche Projekte anstehen und welcher Mitarbeiter wo eingeteilt ist. Auch von ihren Arbeitsplätzen oder mobilen Geräten haben die Mitarbeiter stets Einblick auf den Kalender und können den aktuellen Stand eintragen und einsehen. „Das ist ein riesiger Vorteil, denn jeder Mitarbeiter ist stets informiert,“ bestätigt Sebastian Kempf. Die farbige Hinterlegung der Termine zeigt ob ein Auftrag schon erledigt ist oder nicht. Auch für den Wochenend-Notdienst nutzt das Unternehmen den Kalender. Nachdem ein Notdienst-Termin eingetragen wurde, sieht der Monteur den Kalendereintrag von Zuhause aus und kann direkt los. Alle wichtigen Infos wie die Kundenadresse sind im Kalendereintrag ersichtlich.
Mit dem Workflow automatisierte Abläufe erreichen
Das Unternehmen nutzt als mittlerer Handwerksbetrieb auch den Streit V.1 Workflow. Ruben Kaltenbach erkannte den Nutzen dieses Moduls auf Anhieb und wollte den Workflow deshalb gleich in mehreren Bereichen integrieren. So wird der Geschäftsleitung nun immer freitags automatisch mit Controlling-Listen versorgt. Eine große Erleichterung ist der Rechnungseingangsprüfungs-Workflow. Das ZUGFeRD-Rechnungs-Format sorgt dafür, dass keine Papierrechnung mehr im Unternehmen herumgereicht werden muss. In Summe eine zuverlässige und schnelle Abwicklung der Rechnungseingangsprüfung inklusive einer komfortablen Weiterverarbeitung.
Fortschritt und zufriedene Kunden mit Streit V.1®
Neben diesen Aufgaben übernimmt Streit V.1 auch die Organisation vieler weiterer Unternehmensbereiche bei der Kempf GmbH & Co. KG. Ob Auftragsbearbeitung, digitales Excel-Aufmaß, OP-Verwaltung, Archivierung oder Stammdatenverwaltung – Streit V.1 sorgt für strukturierte, vernetzte Abläufe und Übersichtlichkeit im ganzen Betrieb.
Die Kempf`er möchten auch weiterhin am Ball bleiben, denn sie wissen, dass die Digitalisierung der Schlüssel zum Erfolg ist. Als nächstes wird so beispielsweise die digitale Zeiterfassung für alle Mitarbeiter eingeführt. Die Monteure stempeln dann von unterwegs per App. „Die erfolgreiche Entwicklung des Betriebs in den letzten fünf Jahren zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Sei es durch moderne Mitarbeiterführung, Nutzung neuester Technologien und modernen Kommunikationsmitteln als auch die Ausschöpfung des Spektrums von Streit V.1“ ergänzt Tobias Kempf
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