Presse-Ansprechpartner:
Tobias Funken
Leiter Marketing und Kommunikation
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Mit Streit V.1 bietet die Streit Datentechnik GmbH aus Haslach im Kinzigtal speziell für SHK-Betriebe eine kaufmännische Branchenlösung, die sowohl im 1-Mann-Betrieb als auch in Handwerksunternehmen mit 500 Mitarbeitern zum Einsatz kommt. Die Software deckt mit ihrem All-in-One-Konzept einen erheblichen Teil der Verwaltung von SHK-Betrieben ab. Ein brandneues Digitalisierungskonzept, das der Software-Hersteller nun auf der ISH in Frankfurt vorstellte, sorgte für großen Zuspruch und eine Vielzahl interessierter Besucher am Messestand in Halle 5.
Mit rund 190.000 Besuchern und 2.532 Ausstellern kann nicht nur die ISH weiteren Zuwachs verzeichnen. Auch die Streit Datentechnik GmbH war mit der Anzahl an Besuchern an ihrem Stand mehr als zufrieden. Mit dem neuen Digitalisierungskonzept der SHK-Handwerkersoftware Streit V.1 traf man offensichtlich den Nerv der Zeit. „Die Verantwortlichen in den SHK-Betrieben wissen, dass sie die tückische Kombination aus vollen Auftragsbüchern und Fachkräftemangel nur mithilfe optimaler und digitaler Geschäftsprozesse meistern können“, resümiert Roland Gmeiner, Geschäftsführer bei Streit Datentechnik.
Besucher hatten die Möglichkeit am Stand des Schwarzwälder Unternehmens einen Digitalisierungs-Schnell-Check zu absolvieren. Dieser wurde rege in Anspruch genommen. Hierbei wurden bisher eingesetzte Digitalisierungswerkzeuge und bereits digitalisierte Bereiche abgefragt. Den Interessenten zeigte der Check genau, an welchen Stellen es noch Luft nach oben gibt.
Im Anschluss nahmen Sie das Beratungsangebot der Streit-Experten am Messestand in Anspruch. Mit individuell ausgerichteten Digitalisierungsplänen sorgt die Streit Datentechnik GmbH dafür, dass Streit V.1 Anwender das umfangreiche Leistungspaket der SHK-Software optimal nutzen. Schritt für Schritt werden dabei Funktionen und Module eingeführt, die größtenteils in der Basislizenz ohne Zusatzkosten enthalten sind. Zusatzprogramme oder Drittanbieter für z.B. digitale Zeiterfassung, das digitale Archiv oder die Einrichtung von Workflows werden nicht benötigt – denn diese und viele weitere Module sind in Streit V.1 bereits integriert. Der große Vorteil für Anwender: Alles stammt aus der Feder eines Entwicklerteams. SHK-Betriebe haben also nur einen Partner für alle Anwendungsfragen. Schnittstellen und externe Anbieter sind nicht nötig.
Auch die neue Zeiterfassungs-App für Android- und iOS-Geräte wurde erstmals auf der Messe präsentiert. Mitarbeiter stempeln von überall aus Beginn und Ende ihrer Arbeitszeit. Die Zeiten werden dem entsprechenden Projekt zugeordnet und in Echtzeit an das Hauptsystem übermittelt. Auch Baustellenfotos können ohne Umwege im System beim entsprechenden Auftrag hinterlegt werden. Die App verbindet sich mit der Hauptanwendung Streit V.1, in der alle Auswertungen ausgeführt werden.
(Zeichen: 3.080)