Elektriker-Gehalt – Wie hoch ist der Verdienst?

Die Elektrikerbranche bietet dank vielfältiger Qualifikationen und technischer Neuerungen gute Chancen auf beruflichen Erfolg. Diese Bandbreite an Tätigkeiten führt jedoch auch zu unterschiedlichen Gehaltsspannen. Ob Sie ein Studium erwägen, vor der Meisterausbildung stehen oder wissen möchten, was Sie als Geselle nach fünf, zehn oder zwanzig Jahren verdienen können – hier finden Sie alle wichtigen Informationen zum Verdienst angestellter und selbstständiger Elektronikfachkräfte im Handwerk und in der Industrie.

Elektriker – ein lohnender Beruf?

Offiziell gibt es bereits seit 2003 keine Elektriker mehr – seitdem lauten die korrekten Berufsbezeichnungen Elektroniker oder Elektroinstallateur. Dennoch ist der Begriff aus dem allgemeinen Sprachgebrauch nicht verschwunden. Noch breiter gefächert als die verschiedenen Termini sind die Spezialisierungen, die Sie nach Ihrer Grundausbildung einschlagen können.

Der Berufszweig der Elektrofachkraft ist in der Handwerksordnung geregelt und zählt gemäß Anlage A zu den zulassungspflichtigen Handwerken. Gut 60.000 Unternehmen der Elektrotechnik sind derzeit deutschlandweit bei der Handwerkskammer angemeldet und in die Handwerksrolle eingetragen. Für Sie heißt dies zweierlei: eine gute Auftragslage bei gleichzeitig hoher Konkurrenz.

Stehen Sie am Anfang Ihrer beruflichen Karriere und haben Interesse an der Montage, Wartung und Reparatur elektrischer Geräte, der Einrichtung von Kommunikationsnetzen oder der Programmierung von Sicherheitssystemen, sollten Sie eine Elektriker-Ausbildung in Betracht ziehen. Nach dreieinhalb Jahren haben Sie mit erfolgtem Abschluss die Möglichkeit, sich als Geselle um ein Angestelltenverhältnis zu bemühen oder sich unter anderem auf eines der folgenden Fachgebiete zu spezialisieren:

  • Automatisierungstechnik
  • Energie- und Gebäudetechnik
  • Geräte-, System- und Betriebstechnik
  • Gebäude- und Infrastrukturtechnik
  • Informations- und Kommunikationstechnik
  • Luftfahrttechnik
  • Maschinen- und Antriebstechnik

Elektroniker / Elektriker – Durchschnittsgehalt

Gegenüber anderen Berufssparten schwankt das Einkommen von Elektrikern stark.

Als maßgebliche Faktoren beeinflussen:

  • Berufserfahrung und Qualifikation
  • Branche (Handwerk, Industrie)
  • Betriebsgröße (Einmannbetrieb, Großunternehmen)
  • Stellung und Aufgabenbereich (Geselle, Meister, leitender Angestellter)
  • regionale Verhältnisse (In- und Ausland)

Ihre Verdienstmöglichkeiten. Dennoch können Sie sich für einen ungefähren Anhaltspunkt nach Durchschnittswerten richten: Mit leichten Schwankungen beziffern offizielle Quellen das monatliche Bruttogehalt eines Elektrikers in Deutschland derzeit mit 3.000 bis 4.000 Euro.

Als Auszubildender verdienen Sie ohne Berufserfahrung maximal die Hälfte der angegebenen Summe.

Führen Sie als Meister Ihren eigenen Betrieb oder sind als verantwortlicher Mitarbeiter in einem international operierenden Großunternehmen tätig, erhalten Sie am Monatsende oftmals einen noch höheren Gehaltsscheck.

Mit einem monatlichen Bruttogehalt von 2.777,97 Euro erhielten Sie 33.335,69 Euro jährlich und einen Stundenlohn von 16,44 Euro. Der Mindestlohn für das Elektrohandwerk beträgt (stand 1. Januar 2025) 14,41 Euro pro Stunde. Im Normalfall fällt Ihr Lohn als Berufseinsteiger oder Fachkraft ohne weitere Qualifikationen geringer aus als nach erfolgter Meisterprüfung oder einer Spezialisierung.

Tarifliche Regelungen

Aufgrund ihrer verpflichtenden Mitgliedschaft in einer Innung müssen Handwerksbetriebe ihre Beschäftigten grundsätzlich ebenso nach Tarif bezahlen, wie dies in großen Unternehmen üblich ist. Doch nicht alle Firmen halten sich an die Gesetzesvorgaben. Schreiben Sie den branchenüblichen Mindest-Stundenlohn für Elektrohandwerker von 14,41 Euro in Ihrem Vertrag fest.

Gehaltsunterschiede – Gründe

Der Verdienst als Elektriker kann stark variieren – je nach Qualifikation, Branche, Region oder Erfahrung. Auf einige dieser Faktoren haben Sie selbst Einfluss, etwa durch Weiterbildungen oder den Wechsel in eine lukrativere Branche. Andere Umstände, wie Tarifbindung oder Standort, lassen sich hingegen kaum steuern.

Gut zu wissen: Im Bereich Elektrotechnik spielt das sogenannte Gender-Pay-Gap kaum eine Rolle. Zwar lag der Frauenanteil im Studiengang Elektro-/Informationstechnik 2019 bei rund 17,5 %, doch in der praktischen Ausbildung bewarben sich zu 99 % Männer auf Elektrikerstellen. Vergleicht man junge männliche und weibliche Technische Fachwirte unter 25 Jahren, zeigen sich identische Einstiegsgehälter.

Nach Beruf

Anders verhält es sich in Hinblick auf Ihre Berufssparte. Die folgenden Gehälter stehen beispielhaft für ausgewählte Fachrichtungen und verstehen sich als deutschlandweite Durchschnittsgehälter nach einigen Jahren Berufserfahrung. Alle Angaben beziehen sich auf einen monatlichen Bruttoverdienst.

  • Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik: 3.268 Euro
  • Anlagenmechaniker: 3.150 Euro
  • Elektrotechniker: 3.632 Euro
  • Industriemeister: 4.594 Euro

Möchten Sie in einem Angestelltenverhältnis arbeiten, erwägen Sie die Vor- und Nachteile zwischen Großunternehmen und inhabergeführten Privatbetrieben. Oft richten sich renommierte Firmen mit mehreren Filialen exakt nach dem gesetzlich vorgeschriebenen Tarif, während kleine und mittelständische Familienbetriebe ihre Mitarbeiter mit zunehmender Auftragslage besser entlohnen.

Als Selbstständiger können Sie Ihren Stundenlohn frei festlegen und Zuschläge verlangen, wenn Sie z. B. Ihre Leistungen auch als Notdienst oder außerhalb der herkömmlichen Arbeitszeiten anbieten.

Berufserfahrung

Mit wachsender Berufserfahrung steigt Ihr Gehalt automatisch – unabhängig von zusätzlichen Qualifikationen. Nach der Ausbildung können Sie mit einem Einstiegsgehalt von etwa 3.163 Euro brutto im Monat rechnen.

  • Nach rund sechs Jahren Berufserfahrung sind es etwa 3.350 Euro
  • Mit neun Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt bei etwa 3.694 Euro.
  • Nach über 20 Jahren im Beruf können Sie in der Regel mit 4.200 Euro oder mehr monatlich rechnen.

 

 

Standort

Auch zwischen den einzelnen Bundesländern gibt es deutliche Gefälle. Wie Sie an der Grafik erkennen, werden Sie als Elektriker in den östlichen Bundesländern grundsätzlich weniger gut bezahlt als in anderen Regionen Deutschlands. Während Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt die Schlusslichter bilden, lohnt ein Umzug nach Hessen, Hamburg oder Baden-Württemberg.

Die Differenz zwischen dem durchschnittlichen Jahresgehalt eines Elektrikergesellen kann zwischen den verdienstschwächsten und besonders gut dotierten Bundesländern bis zu 8.000 Euro betragen.

Verdienst im Ausland

Immer mehr Handwerker werfen für eine berufliche Neuorientierung einen Blick über die Grenze. Möchten auch Sie im Ausland eine Arbeit als Elektriker aufnehmen, kalkulieren Sie Faktoren wie Lebenshaltungskosten oder Steuern in Ihren Verdienst mit ein.

LandDurchschnittlicher BruttomonatslohnHinweise
Schweizca. 6.584,46 €Hoher Durchschnittslohn für angestellte Elektriker
Österreichca. 2.167 – 4.167 €Große Spanne je nach Qualifikation und Erfahrung
Luxemburgca. 3.700 €Solider Verdienst für angestellte Elektriker
USAca. 3.896,79 €Starke regionale Unterschiede; in New York City sind Spitzengehälter möglich

 

Elektriker Gehalt nach Qualifikation

Häufig hängt sie mit dem Alter zusammen, ein Muss ist es allerdings nicht: Ihre Qualifikation nimmt besonders großen Einfluss auf Ihren Verdienst. Überlegen Sie sich, wie viele Stufen auf der Karriereleiter Sie erklimmen möchten.

Geselle

Als Geselle gelten für Sie die unter „Berufserfahrung“ genannten Verdienstmöglichkeiten. Verzichten Sie im Laufe Ihres Berufslebens auf weitere Fortbildungsmaßnahmen, erhalten Sie in den ersten drei bis vier Jahren maximal 3.200 Euro brutto monatlich, die sich bis zu Ihrem Renteneintritt deutlich erhöhen bis verdoppeln können.

Ausbildung

Dreieinhalb Jahre nimmt bei einem Verlauf ohne unvorhergesehene Ereignisse und mit einer erfolgreichen ersten Abschlussprüfung Ihre Ausbildung zum Elektroniker in Anspruch. Abhängig von Standort und Branche erhalten Sie während Ihrer Lehrzeit zwischen 650 und 1.264 Euro brutto im Monat:

1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr
Elektrohandwerk 800-1.100€ 850-1.130€ 900-1.200€ 950-1.265€
Elektroindustrie 980-1.150€ 1.000-1.2000€ - -

Aus- und Weiterbildung für Elektroniker zur Gehaltssteigerung

Die Möglichkeiten einer fachlichen Aus- und Weiterbildung als Elektroniker sind breit gefächert. Das Spektrum umfasst unter anderem Klassiker wie Mechatronik und elektrische Energietechnik, aber auch zunehmend Angebote im Sektor der erneuerbaren Energien. Lag Ihr Ausbildungsschwerpunkt auf Gebäudetechnik, winkt Ihnen als Servicetechniker in der Windkraft bereits ein monatliches Brutto-Einstiegsgehalt von rund 3.683 Euro. Weitere innovative Spezialisierungen finden Sie bei Smart Home oder als Netzbetreiber für Informations- und Telekommunikationstechnik. Sie können sich auch für einen der erst 2021 neu eingeführten Elektrohandwerk-Berufe entscheiden:

  • Gebäudesystemintegration
  • Energie- und Gebäudetechnik
  • Automatisierungs- und Systemtechnik
  • Informationselektronik
  • Maschinen- und Antriebstechnik

Auch die Betriebs- und Automatisierungstechnik lockt mit hohen Anfangsgehältern von bis zu 3.500 Euro. Doch weitere Sprünge bleiben aufgrund mangelnder Aufstiegsoptionen begrenzt. Hier haben Sie als Elektriker der Gebäudetechnik bessere Karten: Als Bau- und Projektleiter können Sie bis zu fünfstellige monatliche Eurosummen verdienen. Damit zählt diese Sparte zu den bestbezahlten der gesamten Elektrotechnik.

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Elektromeister Energie- und Gebäudetechnik

Klingt es reizvoll für Sie, elektrotechnische Gebäudeanlagen zu entwerfen, zu installieren und warten, könnte die Qualifikation zum Elektroniker in der Energie- und Gebäudetechnik etwas für Sie sein. Als monatliches Erstgehalt locken zwischen 2.400 und 3.200 Euro brutto; als Geselle verdienen Sie im deutschlandweiten Durchschnitt 3.000 Euro, als Meister ab 4.000 Euro brutto monatlich. Sie können auch die Richtung eines Energieberaters einschlagen. Jedoch sollten Sie sich dabei frühstmöglich um eine geeignete Energieberater-Software kümmern das diese vorgeschrieben ist.

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Industriemeister Elektro

Möchten Sie Arbeitsprozesse steuern oder Produktionsketten überwachen, sollten Sie eine Weiterbildung zum Industriemeister der Elektrotechnik erwägen. Ihr Gehalt bemisst sich an der Einstufung in die einschlägige Tarifgruppe, allgemein liegt es mit rund 4.500 Euro brutto monatlich über dem Durchschnitt alternativer Elektrikergehälter.

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Technischer Fachwirt (IHK) für Elektrotechnik

Entscheiden Sie sich für eine Weiterbildung zum Technischen Fachwirt, sind Sie später die Schnittstelle zwischen der kaufmännischen und technischen Sparte eines Betriebs. Sie arbeiten mit der Fertigung und der Geschäftsführung zusammen, Ihr Qualifikationslevel entspricht dem des Elektro-Industriemeisters. Auch hier verdienen Sie im Monatsdurchschnitt bis zu 4.500 Euro brutto.

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Technischer Betriebswirt

Mit bestandener Prüfung zum Technischen Fachwirt haben Sie sich die Grundlage für eine weitere Ausbildung zum Technischen Betriebswirt geschaffen. In dieser Funktion zeichnen Sie für kaufmännische und technische Projektplanung und -abwicklung von der Kundenanfrage bis zur Rechnungsstellung verantwortlich. Der Unterschied zum Technischen Fachwirt ist marginal, Ihr Bruttogehalt liegt um 5.000 Euro monatlich.

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Techniker

Als staatlich geprüfter Techniker der Elektrotechnik entwickeln und konstruieren Sie elektrotechnische Geräte und Anlagen, setzen Ihr Können in der Fertigung und Montage sowie im Service und Vertrieb ein. Ihr durchschnittliches Brutto-Monatsgehalt liegt nach den Anfangsjahren bei rund 3.917 Euro.

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Studium

Für einen Bachelorabschluss in der Elektro- und Informationstechnik benötigen Sie eine Hochschulzugangsberechtigung und sechs bis sieben Semester Geduld. Der Studiengang fällt unter die Ingenieurwissenschaften und legt seinen Schwerpunkt auf die Forschung, Entwicklung und Herstellungstechnik elektronischer Geräte. Zwischen 4.800 und 5.980 Euro brutto monatlich sind Ihnen so im Durchschnitt sicher.

Darf es mehr sein, hängen Sie weitere zwei Jahre an und ergänzen Ihre Qualifikation durch ein Masterstudium. Mit ihm vertiefen Sie Ihre Kenntnisse des vorangegangenen Bachelors wunschgemäß um ausgewählte Qualifikationen.

Besonders beliebt ist die Fachrichtung der Mechatronik, in der Sie unter anderem Roboter für die industrielle Produktion designen – für gut 3.625 Euro brutto im Monat.

Daneben stehen Ihnen beispielhaft folgende Spezialisierungen zur Auswahl:

  • Telekommunikation
  • Mikroelektronik, Schaltungstechnik
  • Medizin- und Bioelektronik
  • Messtechnik, Sensorik

Sowohl das Bachelor- als auch das Masterstudium können Sie in Vollzeit oder berufsbegleitend durchführen.

Stundensatz kalkulieren – Anleitung

Planen Sie Ihre Selbstständigkeit, ist eine präzise Kalkulation Ihres Arbeitsaufwands unerlässlich für einen wirtschaftlichen Erfolg. Von dem zunächst hoch anmutenden Stundenlohn bleibt Ihnen nach Abzug aller Kosten am Ende nur ein Bruchteil. Für eine fehlerfreie Berechnung dient Ihnen Ihre Preisuntergrenze als Grundlage. Nehmen Sie sich Zeit und schlüsseln Sie für eine faire Entlohnung Faktoren wie

  • Mitarbeiterqualifikationen
  • Ihren Betriebsstandort
  • die Art Ihrer Arbeit

auf.

Kalkulationsrechnung

Blicken Sie zur Veranschaulichung auf eine Kalkulation mit einem Bruttostundenlohn von 15,00 Euro. Nach Abzug Ihrer Lohnnebenkosten und betrieblichen Gemeinkosten verbleiben Ihnen 2,36 Euro Gewinn:

Beispielrechnunng:

+ 15,00€ Bruttostundenlohn

+ 12,00€ Lohnnebenkosten

+ 18,00€ Betriebliche Gemeinkosten

+ 3,00€ Gewinn

=48,00€ Netto-Stundenverrechnungssatz

*1,19 (19%)

= 57,12€ Stundenverrechnungssatz (Brutto)

Was erhält Ihr Angestellter als Stundenlohn?

Auch Ihr Mitarbeiter kann nicht mit seinem vollen Monatsgehalt planen. Von der Gesamtsumme werden seine Arbeitnehmeranteile für Sozialversicherungsbeiträge und Steuern abgezogen. Ihm verbleibt bei einem Monatsgehalt von 3.600 Euro ein Nettolohn von 2.324,98 Euro.

Lohnnebenkosten

Unter Ihre Lohnnebenkosten fallen sämtliche tariflichen und gesetzlichen Sozialaufwendungen, darunter:

  • Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge
  • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Mutterschaftsurlaub
  • Urlaubs- und Weihnachtsgeld
  • Berufsgenossenschaftsbeitrag

Betriebliche Gemeinkosten

Ihre betrieblichen Gemeinkosten umfassen unter anderem Kosten für Ihr Personal, Miete, Energie und Telefon, Steuern und Versicherungen, Instandhaltungen sowie die Verzinsung Ihres Eigenkapitals oder Reisekosten.

Häufige Fehler beim Ermitteln der Stundensätze

Vielen Handwerkern unterlaufen zu Beginn ihrer Selbstständigkeit Fehler bei der korrekten Kalkulation ihres Stundensatzes. Denken Sie bei der Berechnung des Mindestbetrages an Folgendes:

  • Bildung von Rücklagen: Kalkulatorische Abschreibungen schmälern den Wert Ihres Betriebsvermögens und damit Ihren Gewinn.
  • Ihre Kredite: Diese lassen sich nicht steuerlich absetzen und müssen vom Gewinn getilgt werden.
  • Berechnung von Fahr- und Materialkosten: Kalkulieren Sie den Materialeinkauf getrennt vom Stundensatz und informieren Sie Ihren Kunden vorab über die Berechnung.

Tipp: Überblick über alle Zahlen - mit der passenden Handwerkersoftware für Elektriker

Mit einer auf Ihr Gewerk zugeschnittene Elektro-Handwerkersoftware kalkulieren und verwalten Sie Ihre Aufträge schnell und effizient und haben stets den perfekten Überblick über alle Zahlen.

Ausblick in die Zukunft

Ein gutes Drittel aller Elektrotechniker in Deutschland ist aktuell älter als 50 Jahre, nur rund neun Prozent aller angestellten Elektriker verfügen über einen Meistertitel. Der optimale Zeitpunkt, um in diesem Handwerkssektor Ihre Karriere zu beginnen. Mit einer Spezialisierung auf innovative Energietechniken sichern Sie sich darüber hinaus ein überdurchschnittliches Gehalt – ob Sie sich selbstständig machen oder als Angestellter in einem Betrieb arbeiten möchten.

Fazit

Finanzielle Gedanken sollten Ihrer Ausbildung zum Elektrotechniker nicht entgegenstehen. Im Gegenteil: Hier können Sie sich gegenüber anderen Handwerksberufen über ein höheres Durchschnittsgehalt freuen und trotz der großen Konkurrenz auf eine langfristig gesicherte Zukunft verlassen. Denn nicht nur werden Sie als Experte in den klassischen Arbeitsfeldern der Elektrotechnik stets gesucht sein.

Mit der stetigen Entwicklung innovativer Techniken bietet Ihnen der Abschluss zur Elektrikerfachkraft eine ideale Basis für Weiterbildungen und die Möglichkeit, im In- wie auch Ausland erfolgreich tätig zu sein. Der Fachkräftemangel ist groß und geeignete Mitarbeiter zu finden wird für Betriebe zunehmend schwerer. Auch diese Tatsache kann sich positiv auf Ihr Gehalt auswirken.

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