Handwerker Website - Planung bis Umsetzung

Benötigen Handwerker eine Website?

Die Digitalisierung ist in vollem Gange – doch die Handwerksbranche scheint entspannt: Nur ein rundes Drittel aller klein- und mittelständischen handwerklichen Betriebe in Deutschland präsentiert sich online. Dabei bietet Ihnen das Online-Marketing und eine eigene Website zahlreiche Vorteile. Als Basisversion ist eine Website mit nur geringen Kosten und wenig Aufwand verbunden.

Es liegt an Ihnen, sich ein modernes, dynamisches Image zu geben und Ihre Reichweite zu vergrößern: Mit einer Internetpräsenz setzen Sie auf eine weltweit abrufbare Visitenkarte. Vielleicht planen Zuzügler aus dem Ausland ihren Hausbau in Ihrer Nähe? Nur durch Ihre Website erfahren sie von Ihren Diensten und können Ihnen bereits den Auftrag erteilen.

Inhalt

Vorteile einer Handwerker Website im Überblick

Kunden gewinnen

Beinahe 90 Prozent aller Verbraucher in Deutschland greifen mittlerweile auf eine Online-Recherche auf der Suche nach Waren oder Dienstleistungen zurück. Profitieren Sie als Handwerker zwar vielfach von Empfehlungen, findet die Mund-zu-Mund-Propaganda schnell ihre Grenzen. Verbreiten Sie Ihre Expertise als Elektriker, Heizungsinstallateur, Fliesenleger oder Dachdecker auch online, kann sich das in Ihrer Auftragslage widerspiegeln. Mehr als zwei Drittel Ihrer Kollegen, die bereits auf eine eigene Webpräsenz setzen, erhalten monatlich allein aufgrund dieser Werbeoption nach eigenen Angaben zwischen einer und zehn Kundenanfragen.

Betrieb präsentieren

Selbst das Branchentelefonbuch wird heutzutage online aufgerufen. Doch ein Eintrag dort enthält ausschließlich Ihren Firmennamen und Ihre Basiskontaktdaten. Auf Ihrer eigenen Website hingegen können Sie umfassend für Ihre Leistungen werben und sich von Ihrer besten Seite präsentieren.

Image auffrischen

Sie versenden handgeschriebene Faxe als Auftragsbestätigungen? Das mag nicht verkehrt sein, modern ist es jedoch nicht. Nehmen Sie die Digitalisierung Ihres Betriebes in den Fokus, setzen Sie auf eine professionelle Handwerkersoftware und bringen Sie eine effiziente Arbeitsweise in Ihr Unternehmen. Über einen zeitgemäßen Online-Auftritt hinaus können Sie auch inhaltlich bei Ihren Kunden punkten. Sie

  • setzen Sie auf ein modernes, diverses Betriebsklima?
  • bilden Azubis aus?
  • nutzen als Elektriker ausschließlich energiesparende Geräte oder als Dachdecker kllimafreundlich produzierte Baustoffe?

Polieren Sie Ihr Image!

Vertrauen aufbauen

Je mehr Sie von Ihrer fachlichen Kompetenz, abgeschlossenen Auftragsarbeiten und einigen persönlichen Fakten preisgeben, desto mehr wächst das Kundenvertrauen. Bildliche Präsentationen, knappe, individuellen Texte gewinnen gegenüber reinen Kontaktdaten.

Neue Mitarbeiter gewinnen

Die Baubranche boomt. Sie könnten als Heizungsinstallateur von der Energiewende profitieren, als Elektroinstallateur vom Interesse an Smart Homes oder als Fliesenleger von der Nachfrage nach barrierefreien Bädern? Doch der Fachkräftemangel trifft auch Sie, Sie können nicht alle Aufträge bewältigen? Spezialisierte Handwerker können sich derzeit ihre Arbeitgeber aussuchen. Und sie suchen online – nach Stellenanzeigen wie auch Einzelheiten zu Ihrem Betrieb. Wenn Sie Mitarbeiter finden wollen, benötigen Sie ebenfalls eine professionelle Website - ansonsten gehen Ihnen junge Talente verloren.

Effizienter werben

Printwerbung in Fachzeitschriften, Fahrzeugbeschriftungen oder Ihr Handwerker-Logo auf Bannern an Baustellen erwecken auch Aufmerksamkeit. Doch keine Werbung bietet so viel auf einmal wie eine Website:

  • Unlimitierter Platz
  • Uneingeschränkter Nutzerkreis
  • UnbegrenzteDauer
  • Geringe Kosten

Alleinstellungsmerkmale

Was haben Sie, was andere nicht haben?

  • Eine innovative Maltechnik im Angebot?
  • Als erster Betrieb in Deutschland holländische Konzeptionen zur speziellen Wärmedämmungübernommen?
  • Ausschließlich umweltfreundliche Lacke im Programm?

Auf Ihrer Website können Sie sich von der Konkurrenz abheben.

Was kostet eine gute Handwerker-Website?

Die Kosten für Website lassen sich pauschal nicht angeben. Nicht einmal einen Richtwert können wir Ihnen bieten, denn der endgültige Preis hängt von unzähligen Faktoren ab.

  • Möchten Sie Ihre Webpräsenz allein gestalten oder einen Fachmann beauftragen?
  • Wünschen Sie technischen Support über die Fertigstellung hinaus?
  • Reicht Ihnen ein Onepager oder bestehen Sie auf mehrere Unterseiten?
  • Soll das Design schlicht oder aufwendig sein?

Selbstverständlich lassen wir Sie dennoch nicht im Regen stehen. Wir schlüsseln Ihnen detailliert auf, mit welchen Kosten Sie als Self-Made-Man wie auch bei der Beanspruchung einer Web-Agentur rechnen sollten. Vorab so viel: Sie müssen gar nichts investieren außer Ihrer Zeit, können aber auch gut und gerne 20.000 Euro über den Ladentisch reichen.

Alternativen zur Handwerker Website

Sie sind noch skeptisch? Dann werfen Sie einen Blick auf Online-Alternativen:

Handwerker-Portale - Beispiel MyHammer.de

Auf bekannten Handwerker-Portale, über die Kunden nach Dienstleistungen suchen und sich Fachkräfte untereinander austauschen, können Anzeigen geschalten, Dienstleistungen angeboten oder Partnerschaften eingegangen werden. Die Seiten sind zertifiziert und daher populär: Sie profitieren von einer hohen Reichweite.

Über MyHammer finden Auftraggeber zuverlässig den richtigen Handwerker. Handwerker hingegen finden passende Aufträge. Rund 40.000 aktive Handwerker sind gelistet und rund 80.000 Aufträgen werden jeden Monat aufgegeben. Als Handwerker haben Sie die Möglichkeit ein Profil auf der Plattform zu erstellen oder Banner zu schalten. Über Ihr Profil stellen Interessenten dann eine Auftragsanfrage.

Als Anwender der Handwerkersoftware Streit V.1 erhalten Sie
Sonderkonditionen

Einmalig Credits im Wert von 40 Euro zur Nutzung der Plattform. Die Gutschrift wird bei der Registrierung ausgestellt.

Zum myhammer-Angebot

Tipp: Auftrags- und Ausschreibungsbörsen im Internet nutzen

In Onlinebörsen werden Anforderungsprofile von Ausschreibung dargestellt. Auch so können Sie Aufträge gewinnen.

Mehr zu Ausschreibungen im Handwerk

Homepage selbst erstellen?

Möchten Sie eigenständig tätig werden oder einen Experten mit der Erstellung Ihrer Website beauftragen? In Eigenregie können Sie schalten und walten, wie Sie möchten, verschiedene Designs ausprobieren, Inhalte spontan anpassen, müssen sich nicht um den Schutz Ihrer Daten sorgen und sind auf niemanden angewiesen. Als Handwerksbetrieb jedoch sollten Sie sich gut überlegen, ob sich das Investment in erfahrene Hände nicht doch lohnt. Denn Sie möchten

  • nicht nur eine Website besitzen, sondern auch gefunden werden
  • Kunden gewinnen und nicht verschrecken
  • lieber eine Photovoltaikanlage installieren oder einen Schornstein reinigen als Stunden am PC verbringen
  • keine rechtlichen Vorgaben missachten und damit umsonst den Aufwand betrieben haben.

Saubere Struktur und Suchmaschinenoptimierung

Unter den Begriff der „Search Engine Optimization“ bzw. der Abkürzung SEO oder der deutschen Übersetzung „Suchmaschinenoptimierung“ fallen relevante Keywords, durch deren Einbindung in Ihre Texte Ihre Seite bei Google automatisch weiter oben erscheint. Welche dies sind, wie häufig und in welcher Art Sie sie nutzen sollten, ist allerdings eine Wissenschaft für sich.

Mittlerweile kommt es Google ebenso auf eine saubere Struktur an. Doch auch diese ist nicht einfach zu erstellen. Ohne

  • vollständige Informationen
  • Titel, Meta-Beschreibung, Hauptüber- und weitere Unterüberschriften auf jeder einzelnen Unterseite
  • Bilder ohne Beschriftungen

kann Google Ihre Seite nicht beurteilen.

Schnelle Ladezeiten

Ist eine Website nicht innerhalb von vier Sekunden komplett geladen, klicken Kunden weiter. Schnelle Ladezeiten erreichen Sie durch ein einfaches Design oder Bilder mit geringer Auflösung. Möchten Sie ohne Zeitverlust Videos zeigen oder komplexe Elemente zeigen, sind Profis gefragt.

Benutzerfreundlichkeit

Auch die einwandfreie Darstellung Ihrer Website auf mobilen Endgeräten ist ein Muss. Passen Sie Ihre Inhalte durch ein automatisches responsive Webdesign und eine übersichtliche Darstellung der Kernelemente den kleinen Bildschirmen an.

Zeitaufwand

Gut Ding will Weile haben. Planen Sie ausreichend Zeit für das Konzept und die Realisierung Ihrer Website ein.

Als durchschnittliche Erfahrungswerte werden bei der Inanspruchnahme eines Baukastensystems rund acht Stunden Vorbereitungszeit und noch einmal so viel für die Erstellung und das Hochladen der Inhalte angegeben.

Ein Content Management System erfordert noch mehr Zeit – benötigen Sie für die komplette Neugestaltung der Seite vier Wochen, gehören Sie zu den Schnellen.

Gefahren

Sie sind zwar frei in der Gestaltung Ihrer Website – rechtliche Vorgaben müssen Sie allerdings einhalten. Vor allem Datenschutz ist ein großes Thema für Internetuser.

Sie haben sicher selbst schon Cookie-Richtlinien zugestimmt oder legen bei Online-Bestellungen Wert auf eine SSL-Verschlüsselung Ihrer Daten.

Ein weiterer Entscheidungsfaktor für viele Kunden für oder gegen Ihre Dienste: die Aktualität Ihrer Website. Ohne regelmäßige Überprüfung der Inhalte auf ihre Richtigkeit und Neuheit laufen Sie ebenfalls Gefahr, sich mit Ihrer Website zu schaden.

Vorgehensweise

Sie möchten es dennoch versuchen? Ihr Interesse an digitalen Möglichkeiten wurde geweckt, nun möchten Sie Ihre weiteren Fähigkeiten testen? Kein Problem! Zur Erstellung Ihrer Online-Betriebspräsentation stehen Ihnen drei Möglichkeiten offen:

Baukastensystem

Immer mehr Internetuser möchten sich der Welt präsentieren – allerdings ohne Kenntnisse im IT-Bereich. Für sie gibt es Baukastensysteme unterschiedlicher Anbieter, die durch einfachste Handhabung bestechen. Auch Sie können auf die praktische Methode zurückgreifen und von den folgenden Vorteilen profitieren:

Vorteile

Nachteile

Keine Installation, kein Hosting erforderlich

Große Updates oft unmöglich

Umfassende Auswahl an Basisdesigns

Abhängigkeit vom Anbieter

Anpassungsoptionen für branchenspezifische Eigenheiten

Teils ungenügende Kundenbetreuung

Drag-and-Drop-Funktion zum einfachen Einfügen von Bildern

Zeitaufwand (Designoptimierung)

Schnelle Erstellbarkeit

Mobile Nutzbarkeit

Zudem bleibt Ihre Website bei Wunsch nach Kundenservice oder mehr als dem Basispaket nicht mehr gebührenfrei: Rechnen Sie hier mit 25 bis 175 Euro im Monat.

Wählen können Sie unter anderem zwischen den folgenden Anbietern

Content-Management-System

Dem Baukastensystem folgt ein Inhaltsverwaltungssystem. Bekannter unter ihrem englischen Namen Content-Management-System oder der Abkürzung CMS, können Sie mit der Software digitale Inhalte kreieren, bearbeiten und darstellen.

Technisch komplett unbeleckt, werden Sie Schwierigkeiten bei der Nutzung haben, doch mit Grundkenntnissen in Datenbanken oder Serverkommunikation lassen sich Webseiten per CMS relativ einfach aufsetzen und auch von Ihren Mitarbeitern ohne großen Aufwand pflegen und kontrollieren. Auch hier stehen Ihnen verschiedene Anbieter zur Verfügung, darunter:

WordPress gilt als das meistgenutzte frei verfügbare CMS weltweit. Welche Vor- und Nachteile bietet es?

Vorteile

Nachteile

ist kostengünstig

Sicherheit und Backups liegen in Ihrer Hand

verfügt über Schnittstellen mit Online-Marketing-Tools

Keine Drag-and-Drop-Funktion in der Standardversion

lässt sich durch Plugins erweitern

für individuelle Lösungswünsche Webdesign- und Programmierkenntnisse nötig

rankt gut in Suchmaschinen

Zeitaufwand

bietet eine große Designvielfalt

Website selbst programmieren (HTML & CSS)

Schließlich können Sie Ihre komplette Website auch im Alleingang programmieren. Dazu allerdings sollten Sie über überdurchschnittliche IT-Kenntnisse verfügen.

Apropos Kenntnisse: Sie kennen HTML. Wissen Sie auch, dass es als Abkürzung für die Internetsprache „Hypertext Markup Language“ steht? Ihr zur Seite steht CSS: Die „abgestuften Gestaltungsbögen“ Cascading Style Sheets zeichnen für das Design Ihrer Website verantwortlich. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass Ihre Internetpräsenz auch wirklich präsent ist und fehlerfrei angezeigt wird.

Zwar gönnen Sie sich mit der individuellen Programmierung Ihrer digitalen Unternehmens-Visitenkarte maximale Freiheiten bei der Realisierung Ihrer Ideen, halsen sich aber selbst mit ausreichend Erfahrung ein aufwendiges Projekt auf. Sollte Ihnen beim Weiterlesen zur Vorgehensweise bereits der Kopf schwirren, nehmen Sie von einer eigenen Programmierung Abstand:

  1. Öffnen Sie den Texteditor
  2. Verfassen Sie eine HTML-Grundstruktur
  3. Nutzen Sie für Ihre Texte "<title>" und "<body>"
  4. Speichern Sie die die Datei als html und öffnen Sie sie erneut in einem Browser …

Und das war erst der Anfang.

Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen

Was man selbst macht, spart Kosten. Doch das gilt nur, machen Sie es auch richtig.

Selbst ein gebührenfreies Baukastensystem ist nur in der absoluten Basisvariante und ohne jeden technischen Support komplett gebührenfrei. Für Ihre Unternehmensseite wird das nicht ausreichen. Das Hosting, die Wartung und Pflege, Updates, eine Optimierung für mobile Endgeräte oder gewünschte Online-Werbung werden in Rechnung gestellt. So ist es gut möglich, dass Sie hier plötzlich bei 45 Euro monatlich landen.

Open-Source-Anbieter wie WordPress oder TYPO3 verlangen für das CMS selbst keine Gebühren. Allerdings fallen für das Hosting und die Registrierung Ihrer Domain zusammen rund 70 Euro pro Jahr an. Mit diesen Kosten müssen Sie auch bei der selbstständigen Programmierung Ihrer Handerkerwebsite rechnen.

Erstellen lassen: den richtigen Dienstleister finden

Alternativ können Sie einen Fachmann Ihre Website erstellen lassen. Doch wer ist der Richtige? An Angeboten mangelt es nicht. Zunächst gilt es, eine grundsätzliche Entscheidung zu treffen. Denn Sie haben die Auswahl zwischen einer Webagentur und einem Freelancer.

Freelancer vs. Agentur

Auch eine Agentur kann von nur einer Person geführt werden. Der größte Unterschied liegt im Steuerrecht: Ein künstlerisch tätiger Freiberufler muss im Gegensatz zu einer Agentur kein Gewerbe beim Finanzamt anmelden. Für Sie spielt dieser Fakt höchstens bei der Rechnungsstellung eine Rolle. Sie sollten Ihren Blick auf andere Merkmale legen.

Agentur

Ist es auch kein Automatismus, sind in einer Webdesign-Agentur zumeist mehrere Beschäftigte tätig. Der Vorteil für Sie liegt in der Spezialisierung der jeweiligen Mitarbeiter. So kümmert sich der IT-Experte um die technischen Belange Ihrer Website, der künstlerische Kopf um ihr Design und die Marketingabteilung darum, dass Sie auch gefunden werden. Doch die Zusammenarbeit einzelner Personen hat auch Nachteile: Ihnen fehlt ein fester Ansprechpartner, die Kommunikationswege und Wartezeiten für Rückmeldungen können sich in die Länge ziehen. Bemängelt wird vereinzelt auch eine fehlende Kostentransparenz.

Freelancer

Wie es ein Teil des Namens verrät, arbeiten Freelancer „frei“. Sie übernehmen Projekte für Unternehmen oder Privatkunden, sind ebenso flexibel in ihrer Zeiteinteilung wie bei gewünschten Veränderungen im Produktionsprozess. Sie punkten mit direkter Erreichbarkeit und sind in der Regel offener für unkonventionelle Wünsche oder Vorschläge. Obgleich Spezialist auf ihrem Gebiet, können sie nicht sämtliche Aufgaben auf dem Niveau eines kompletten Teams erfüllen. Für eine überschaubare Webpräsenz auf einem durchschnittlichen Niveau ist das allerdings auch nicht nötig.

Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen

Ein weiterer wichtiger Faktor für Ihre Auswahl: der aufgerufene Preis. Dieser hängt von zwei Faktoren ab:

  • dem veranschlagten Stundenlohn
  • der Komplexität Ihrer Website

Nach den Ergebnissen einer Studie zum Stundensatz von Webdesignern ruft der Großteil aller Befragten zwischen 60 und 80 Euro netto auf. Für weniger als 40 Euro bietet kaum jemand seine Dienste an, mehr als 100 Euro sind überaus ungewöhnlich. Erkundigen Sie sich nach dem voraussichtlichen Arbeitsaufwand für Ihre Website, können Sie die Endsumme selbst berechnen. Zwischen der preiswertesten und teuersten Möglichkeit ergibt sich durchaus eine merkliche Differenz:

  • 40 Euro Stundensatz x 15 Stunden = 600 Euro. Hier können Sie nicht viel erwarten, die Website wird standardisiert erstellt und verfügt ausschließlich über Basisfunktionen.
  • 100 Euro Stundensatz x 15 Stunden = 1500 Euro. In diesem Fall dürfen Sie Ansprüche stellen.

Dieser Preis entspräche dem Durchschnitt für eine suchmaschinenoptimierte, benutzerfreundliche Firmenwebsite mit maximal zehn Unterseiten, für die Sie Fotos und Texte liefern. Abhängig von zusätzlichen Kommunikationskonzepten, der Erstellung eines Kontaktformulars oder einer Stichwortsuche sollten die Angebote zwischen 1200 und 3000 Euro liegen. Verlangt eine Agentur 4500 oder ein Freelancer 800 Euro, sollten Sie jeweils Vorsicht walten lassen.

Die Stundenanzahl richtet sich auch nach der Art der gewünschten Website:

Microsite

Website Betrieb Basisvariante

Website mittelständisches Unternehmen

Website Großkonzern

Landingpage inkl. Basisinstallation

Sie liefern die Texte

Texte werden geschrieben

Umfangreich, viele Unterseiten

600 - 1.000 Euro

1.200 - 3.000 Euro

2.000 - 4.000 Euro

6.000 - 30.000 Euro

Kriterien für die Auswahl eines Dienstleisters

Der aufgerufene Preis ist jedoch nicht alles. Es gibt weitere Hinweise, an denen Sie seriöse Webdesigner erkennen. Sie

  • fragen im Detail nach Ihren Vorstellungen und Zielen
  • unterbreiten Ihnen verschiedene Vorschläge zur Auswahl
  • berücksichtigen die Bedeutung der Nutzbarkeit auf mobilen Endgeräten
  • setzen sich mit Ihrer Branche auseinander
  • verwirklichen nicht ihre eigenen Ideen, sondern Ihre Wünsche
  • erstellen transparente Kostenkalkulationen
  • weisen Sie auf möglicher Extragebühren wie für lizensierte Fotografien hin
  • erkundigen sich nach der Pflege und Aktualisierung der fertigen Website
  • erläutern Ihnen sämtliche erforderlichen Projektschritte
  • verpflichten sich zu einem Zeitplan
  • sind versiert hinsichtlich aktueller rechtlicher Bestimmungen
  • beratschlagen mit Ihnen Suchmaschinenoptimierung und Marketingmaßnahmen
  • sind stets persönlich erreichbar

Vorgehensweise beim Erstellen und Planen einer Handwerker-Website

Ob Sie mithilfe Dritter oder allein Ihre Internetpräsenz gestalten möchten: Der Ablauf von der Entscheidung bis zur Veröffentlichung gestaltet sich immer gleich.

Ziel der Website definieren

Was möchten Sie mit Ihrer Website erreichen? Neue Privatkunden gewinnen? Stammkunden über innovative Angebote informieren? Bauunternehmen auf sich aufmerksam machen? Ihre Fühler in Nachbarländer ausstrecken? Ohne konkretes Ziel fällt die Ausrichtung Ihrer Website schwer. Erstellen Sie eine Prioritätenliste, auf der Sie die nachfolgenden Schritte aufbauen können.

Domain wählen

Sofern Sie nicht bereits vergeben ist oder gegen die guten Sitten verstößt, haben Sie beim Domainnamen fast freie Auswahl. Abhängig von der gewählten Endung, müssen Sie sich jedoch an bestimmte Zahlen-/Buchstabenkombinationen, Mindest- und Maximallängen halten. Zu den gebräuchlichsten Endungen deutschsprachiger Webseiten zählen:

.de
.at
.ch
.eu
.com
.net
.org
.info
.biz

Bedenken Sie, dass sich Ihre E-Mail-Adresse an der Domain orientiert und Sie auch gefunden werden möchten. Möchten Sie als Poker-Fan Kunden für Ihren Elektrobetrieb akquirieren, sollten Sie sich gegen www.high-card.de und stattdessen für www.elektroXXX.biz entscheiden. Google honoriert auch Unterseiten: www.elektroXXX.biz/leistungen/photovoltaik informiert Internetuser auf einen Blick über Ihr entsprechendes Angebot. Vermeiden Sie die bloße Nutzung Ihres Firmennamens, lässt sich für Außenstehende keine Verbindung zu Ihrem Handwerk ziehen.

Recherche und Marktanalyse betreiben

Sie möchten sich Kundenanforderungen stellen und von der Konkurrenz abheben? Nutzen Sie Statistiken, lesen Sie regionale Zeitungsartikel befragen Sie Dienstleister, hören Sie auf Gerüchte! Durch Recherchen und Marktanalysen können Sie Ihren Schwerpunkt definieren.

Anforderungen definieren

Ihre Website teilt sich in separate Bereiche: ihren Inhalt, ihre Gestaltung und ihre technische Umsetzung. Bestimmen Sie vorab die Gesamtkonzeption in ihren Einzelheiten, gelangen Sie nach und nach zum Ziel.

Konzeption des Designs

Weniger ist mehr! Überladene Startseiten verwirren Leser. Verzichten Sie auf Animationen, wählen Sie ein simples Design. Benutzerfreundlichkeit ist der wichtigste Faktor bei der Konzeption Ihres Webseitendesigns. Vergessen Sie auch nicht die Bedeutung der übersichtlichen Darstellung auf mobilen Endgeräten, nutzen Sie Symbole wie einen Telefonhörer statt Text und wählen Sie maximal drei Farbtöne in Einklang mit Ihrem Firmenlogo.

Wie umfangreich soll Ihre Website werden? Haben Sie gerade Ihren Betrieb eröffnet und noch keine Referenzen, möchten Sie wenig Zeit in die Aktualisierung Ihrer Website stecken und Kunden einfach in wenigen Worten über sich und Ihre Arbeit informieren? Im Gegensatz zu einer ausführlichen Darstellung Ihres Handwerks und Ihrer Person benötigen Sie in diesem Fall keine oder wenig Unterseiten.

Blog

Onepager

Portfolio-Website

Microsite

Web Log: „Online-Eintrag“

„eine Seite“

hochwertige Darstellung von Bildern und Grafikdesigns

Zusatzseite zur Online-Unternehmenspräsentation

Unterseite einer Website oder eigenständige Webpage

ideal für komprimierte Betriebsinformationen. Ausführlicher als Start-, knapper als komplette Webeite

primär von Künstlern genutzt

eigene Domain

freie Inhaltsgestaltung

verläuft über den Bildschirmrand, erfordert Scrollen. Durch grafische Mittel in Abschnitte geteilt

perfekt für die fotografische Darstellung Ihrer handwerklichen Tätigkeiten

bewirbt zeitlich limitiert spezielle Angebote

Konzeption der Inhalte

Neben dem Design und der Bedienfreundlichkeit kommt es auch auf die Inhalte Ihrer Website an. Erstellen Sie sich einen Plan mit den Kategorien, die für Ihre Zielgruppe von Interesse sind. Überlegen Sie, was Sie als Kunde an Informationen erwarteten. Der erste Blick fällt in jedem Fall auf Ihre Landing Page. Beginnen Sie also mit einer Startseite, die Lust auf mehr macht. Und addieren Sie dazu je nach Ihrer individuellen Situation verschiedene Unterseiten

Sie kennen den Spruch: Sie haben keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Heißen Sie Ihre Leser willkommen, teilen Sie Ihnen übersichtlich und in Kürze mit, was Sie von Ihrem Unternehmen erwarten können. Machen Sie auf Besonderheiten aufmerksam. Sie bieten als Glaser einen Notdienst? Ihr Elektrobetrieb ist über Generationen gewachsen? Nutzen Sie Bulletpoints, Textfelder oder Fotos zur Auflockerung.

Hinweis: Sie möchten traditionelle Handwerkszeuge abbilden und planen die Verwendung fremden Bildmaterials? Denken Sie an die Lizenzrechte und sichern sich vor der Veröffentlichung ab.

Stellen Sie sich und Ihr Unternehmen vor. Nennen Sie Ihr Gründungsjahr, Ihre Mitarbeiteranzahl, Ihre Expertise. Sie wurden für Ihren Einsatz bei Smart-Home-Technologien mit dem Zukunftspreis der Handwerkskammer ausgezeichnet, besitzen Zertifikate zu Weiterbildungen im Bereich der Wärmedämmung? Erlauben Sie Lesern einen Blick hinter die Kulissen!

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit? Geben Sie einen kurzen Überblick über den Ablauf von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Fertigstellung des Projektes – und gegebenenfalls darüber hinaus:

  1. Melden Sie sich bei uns und beschreiben Sie Ihre Wünsche: Wir sind telefonisch, online oder per WhatsApp für Sie da
  2. Wir bieten eine kostenlose Besichtigung vor Ort und übersenden Ihnen innerhalb von 24 Stunden einen ersten Kostenvoranschlag
  3. Sie sind mit unseren Vorschlägen einverstanden? Wir beginnen sofort nach der Vertragsunterzeichnung mit den ersten Vorbereitungen bzw. der konkreten Auftragsaufführung
  4. Nach Beendigung unserer Arbeit sind wir weiter für Sie da: Sie haben Ihr Eigenheim energiesparend umgerüstet? Wir sagen Ihnen, wie Sie Steuern sparen!

Weshalb sollten Kunden gerade Sie buchen? Kommunizieren Sie Ihre Vorteile gegenüber Ihren Mitbewerbern. Oft geben Kleinigkeiten den Ausschlag. In Ihrem SHK-Betrieb gibt es Spezialisten für jede einzelne Sparte? Sie gewähren bei Terminüberschreitung einen Rabatt? Eine telefonische Erreichbarkeit rund um die Uhr ist garantiert? Erstellen Sie eine Liste mit Schlagworten. Details können Sie beim ersten Informationsgespräch vermitteln.

Führen Sie sachlich und für Laien verständlich Ihre Dienstleistungen auf. Als zusätzlichen Service können Sie einen Online-Kostenrechner für eine ungefähre Kalkulation der Dachdeckung oder Badsanierung platzieren.

Als frischer Existenzgründer können Sie auf diesem Punkt verzichten. Sind Sie seit Jahrzehnten im Einsatz, konzentrieren Sie sich auf wenige, ausgewählte Kundenprojekte.

Durch Fotos und Beschreibungen Ihrer abgeschlossenen Arbeiten erhalten Interessenten eine plastische Vorstellung. Dokumentieren Sie in Bildsequenzen Ihre Tätigkeiten vom ersten Aushub über die Fliesenlegung bis zum fertigen Swimmingpool.

Lassen Sie Ihre Klienten zu Wort kommen und Ihre Arbeit schriftlich bewerten. Durch die Veröffentlichung ehrlicher Rezensionen erhöhen Sie Ihre Vertrauenswürdigkeit und generieren mehr Anfragen.

Im Normalfall sind Kunden an immer gleichen Antworten interessiert. Durch eine FAQ-Unterseite nehmen Sie ihnen erste Sorgen und erleichtern eine Kontaktaufnahme.

  • Wie berechnen sich die Kosten?
  • Gibt es einen Festpreis?
  • Mit welchem Zeitrahmen ist zu rechnen?
  • Wie verläuft die Bezahlung?
  • Wie und wann sind Sie erreichbar?

Sie bilden aus? Ihre Bemühung um den fachlichen Nachwuchs ist ein elementarer Baustein für Ihre Reputation. Zudem steigern Sie Ihre Attraktivität bei Handwerkern in spe. Publizieren Sie, wie viele Ausbildungsplätze wann verfügbar sind.

Das gilt auch für Jobangebote: Integrieren Sie Informationen zu offenen Stellen. Halten Sie diese Punkte unbedingt immer auf aktuellem Stand!

Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite offiziellen Regularien entspricht. Zu den verpflichtenden Elementen zählen

  • Impressum: Name, Anschrift, Kontaktdaten, Vertretungsberechtigter, Aufsichtsbehörde, Registernummer, Umsatzsteueridentifikationsnummer
  • Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Handwerk: Transparente Aufklärung über Datenverwendung, -speicherung und Co.
  • Gerichtsstand: In Deutschland sowie Hinweis auf EU-weit gültige Online-Streitbeilegungsplattform
  • AGB im Handwerk: Ihre allgemeinen Geschäftsbedingungen
  • Erklärung zur Verwendung von Cookies: Hinweis auf technisch notwendige Cookies, aktive Einwilligung für Tracking- und Werbe-Cookies über Cookie Banner.
  • Disclaimer: Haftungsausschlüsse für Links und Inhalte Ihrer Webseite

Die Vorgaben sind umfangreich und nicht immer leicht verständlich. Sie finden Vorlagen im Web und können sich an anderen Handwerker-Webseiten orientieren. Wir empfehlen Innen, einen Profi hinzuzuziehen. Selbst fahrlässige Fehler können mit Geldbußen geahndet werden oder Klagen gegen den unlauteren Wettbewerb nach sich ziehen.

Blogs und aktuelle News zählen zu den optionalen Extras einer Handwerkerwebseite. Doch Einträge rund um Ihre Tätigkeit kosten Zeit. Überspringen Sie diesen Punkt, können Sie die permanente Aktualität der Informationen nicht garantieren. Auch die Einbindung Ihrer Social-Media-Plattformen ist nur bei permanent gepflegten Accounts empfehlenswert.

Konzepte umsetzen

Das technische Gerüst Ihrer Webpräsenz steht, die Seiten sind mit Inhalten gefüllt. Versetzen Sie sich nun in die Lage potenzieller Kunden.

Schnelligkeit

Niemand hat die Geduld für langsame Webseiten. Für das Laden auf mobilen Endgeräten können Sie Google AMP (Accelerated Mobile Pages) nutzen. Das unkomplizierte Feature lässt sich besonders leicht auslesen. Alternativ bieten sich Ihnen verschiedene Tricks:

Bilder komprimieren
Caching aktivieren
CSS- und JS-Dateien reduzieren
Weiterleitungen zur Zielseite vermeiden
Abfragen minimieren

Responsive Design

Dank flexibler Gestaltungsraster und Inhalte sorgt das responsive Design dafür, dass sich Ihr Webseiteninhalt der Displaygröße des genutzten Endgeräts automatisch anpasst. Es reicht nicht, einfach alles zu verkleinern. Nutzen Sie Absätze und Zwischenüberschriften oder Stichpunkte statt ganzer Sätze. Konzentrieren Sie sich aufs Wesentliche.

Checkliste: Haben Sie an alles gedacht?

Sie sind fast fertig … Prüfen Sie noch einmal, ob Sie an alles gedacht haben:

1. CMS oder Webagentur?

Wofür haben Sie sich beim Erstellen Ihrer Website entschieden?

  1. Baukastensystem: für Basisvarianten
  2. CMS: bei technischen Grundkenntnissen
  3. Freelancer: für mittlere Komplexität
  4. Webagentur: hochwertige Darstellungen, Zusatzleistungen

2. Domain

Verwenden Sie einen prägnanten Domainnamen. Google kann Sie so besser beurteilen und potenzielle Kunden auf den ersten Blick Ihre Handwerksbranche erkennen.

3. Mobile Darstellung

Die Bedienung und Lesbarkeit Ihrer Website muss stets einwandfrei funktionieren. Beachten Sie bei der Darstellung auf mobilen Endgeräten Kontraste, wählen Sie eine schnörkellose Schriftart und passende Schriftgröße.

4. Geschwindigkeit

Komprimieren Sie Fotos, verzichten Sie auf alles, was Ihre Website unnötig verlangsamt.

5. Rechtssicherheit

Datenschutz, Cookies, AGB, Impressum: Die Vorgaben sind zahlreich, die Rechtslage ist kompliziert. Beauftragen Sie im Zweifelsfall einen Fachmann.

6. Keywords und SEO

Bitten Sie Experten um die Keyword-optimierte Erstellung oder Veränderung Ihrer Texte.

7. Kontakt und Interaktionsoptionen

Platzieren Sie Ihre Kontaktdaten deutlich ersichtlich und führen Sie sämtliche Interaktionsoptionen auf – von Chats über WhatsApp bis zu Telefon, E-Mail oder einem Besuch in Ihrem Büro. Bieten Sie ein Kontaktformular zum einfachen Ausfüllen.

8. Intuitive Navigation

Halten Sie alle Informationen transparent, aktuell und übersichtlich. Eine leicht verständliche Menüführung ist das A und O: Nutzen Sie eine logische Struktur für Ihre Navigation, bieten Sie eine Suchfunktion und stellen Sie sicher, dass alle internen Verlinkungen einwandfrei funktionieren.

9. Social Media verlinken

Übernehmen Sie zur Weiterleitung auf Ihre sozialen Netzwerke die allgemein bekannten Icons der Social-Media-Kanäle selbst. Verwenden Sie auch die originalen PlugIns als Button zum Teilen Ihrer Dienstleistungen oder Blogbeiträge.

10. Website testen

Alles dabei? Dann testen Sie jetzt noch einmal Ihre Website. Mit den folgenden kostenlosen Tools erkennen Sie mögliche Fehler und können diese entsprechend korrigieren:

  • Hubspot Marketing Grader: bewertet Blogs, SEO und mehr. Gibt Empfehlungen.
  • Woorank: prüft Suchmaschinenoptimierung, analysiert Social-Media-Auftritte
  • Sistrix Smart: deutschsprachig. Analysiert Webseiten, erkennt mögliche Mängel

11. Online gehen

Ein Klick: Ihr Handwerksbetrieb ist Internetusern zugänglich. Allerdings ist es damit nicht getan. Integrieren Sie Ihre Internetadresse in Ihre E-Mail-Signatur, addieren Sie sie auf Ihren Visitenkarten. Daneben bedarf Ihre Website permanenter Pflege.

Ihre Website im Tagesgeschäft

Sie suchen eine aktuelle Ausstellung und finden den letzten Eintrag vom vergangenen Jahr? Sie möchten ein Kontaktformular versenden, doch es lädt nicht? Das sollte Ihnen jeweils nicht passieren.

Inhalte aktuell halten

Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen, eine neue Stellenausschreibung, das letzte Bauvorhaben als Vorzeigeprojekt: Eine Website erfordert permanente Optimierung.

Korrekte Funktionalität prüfen

Bitten Sie Mitarbeiter und Freunde um stichprobenartige Prüfungen Ihrer Website, um die Verständlichkeit für Außenstehende und die einwandfreie Funktion aller angebotenen Links.

Beispiele moderner Websites

Werfen Sie für Gestaltungsideen Ihrer Website einen Blick auf die Konkurrenz. Übernehmen Sie, was Ihnen zusagt und erstellen Sie sich so Ihr gewünschtes Design.

Tipp: Digitalisierung weiter ausbauen mit Handwerkersoftware

Nicht nur eine professionelle Website zeigt, dass Sie ein modern aufgestellter Betrieb sind. Digitalisieren Sie auch Ihre Verwaltung und Organisation indem Sie auf eine professionelle Handwerkersoftware zurückgreifen.

Zur Handwerkersoftware

Fazit

Auch wenn Ihnen die digitale Welt fremd und die Auftragslage aktuell erfreulich ist, sollten Sie als Inhaber eines Handwerkbetriebs auf eine Webpräsenz setzen. So können Sie in eigener Sache werben, aus der Konkurrenz hervorstechen und Ihren Kundenstamm erweitern. Sind Sie skeptisch, beginnen Sie mit einem kostenlosen Baukastensystem. So haben Sie nichts zu verlieren! Messen Sie dann nach einer Weile mit dem kostenlosen Tool Google Analytics Zeit, Anzahl und Region der Besucher Ihrer Homepage. So wissen Sie, ob sich der Schritt zur eigenen Website gelohnt hat! Die Digitalisierung im Handwerk schreitet unaufhörlich voran. Sei ist bei der Darstellung im Internet, bei der Nutzung von Handwerker-Apps zur digitalen mobile Auftragsabwicklung als auch bei der digitalen Verwaltung mit Hilfe einer ERP-Software für Handwerker. Wer nicht am Ball bleibt, kann mit der Konkurrenz nicht mehr mithalten. Investieren Sie also in die Digitalisierung - beginnend mit einer Website.

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